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Thema: Radio Operator goes Android

  1. #76
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    Zitat Zitat von ratalert Beitrag anzeigen
    ja das Problem ist bekannt und hängt damit zusammen, dass in den frühen Morgenstunden meist der Quota erschöpft ist. Wir haben nur begrenzte Kapazitäten, da wir jetzt schon draufzahlen und das bei einer kostenlosen App.
    Wir arbeiten an einer Version 2.0 bei der das dann besser werden sollte.
    Wäre es daher nicht mal ratsam zu sagen, wir bezahlen einen kleinen umkostebeitrag für die App?
    mit freundlichen Grüßen

    doubleG112
    -----------

  2. #77
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    haben wir auch schon drüber nachgedacht. technisch natürlich nicht so einfach weil natürlich dann wieder ein bezahlsystem her muss usw.
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  3. #78
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    Ich würde auch sagen bezahlen der app um kosten zu decken aber wenn es geht ohne über google play da braucht man kreditkarte. kann man da nicht was machen mit regestrier schlüssel oder so (wie nma oder prowl)ist glaube ich einfacher und dann über die page per paypal bezahlen
    Gruß das Schnelle LF !!!!!!!!

  4. #79
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    klar wäre das einfachste die app kostenpflichtig im playstore anzubieten. nur hilft uns eine einmahlzahlung nur bedingt weiter. wir haben ja monatlich laufende kosten.
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  5. #80
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    ja stimmt schon da hatte ich jetzt nicht so drüber nachgedacht
    ihr bräuchtet sowas wie bei der bild app
    Geändert von Nohlf106 (01.03.2013 um 19:42 Uhr)
    Gruß das Schnelle LF !!!!!!!!

  6. #81
    feodor Gast
    Stichwort in app paying. Da gehen auch Abos soweit ich weiß

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  7. #82
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    Zitat Zitat von feodor Beitrag anzeigen
    Stichwort in app paying. Da gehen auch Abos soweit ich weiß

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    dann wäre doch ein abo nicht schlecht. Ich weiss ja jetz nicht wie viele User momentann Radio Operator nutzen aber würde man jetz mal annehmen wann würde fürs abo mal 1 Euro im Monat zahlen. Würde man daruch schon Kosten besser decken können?
    mit freundlichen Grüßen

    doubleG112
    -----------

  8. #83
    feodor Gast
    Ich weiß nicht was zum Einsatz kommt, aber die Kosten können in der Regel mit weniger als einem Euro pro Monat gedeckt werden. 1 € pro Jahr könnte kostendeckend sein.
    Das muss aber das RA Team entscheiden nur sie kennen die Infrastruktur

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  9. #84
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    In der Theorie könnte man für GCM Benarchichtungen einen externen Server komplett weg lassen. Nachteil wäre halt das man dan die GCM-ID's direkt in den eigenen Server klopfen muss. (Das könnte man sich ja selber zumailn oder so).
    Vorteil wäre auch das ggf. Latenzen von Servern oder Downtimes dieser naja umgangen werden würden. Dafür müsst nur die eigene Internetverbindung gehen. Und schnell muss diese auch ned gerade sein. Bei GCM Benarchichtigung sprechen wir ja von KB (wenn überhaupt)
    LG

  10. #85
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    Zitat Zitat von Flori95 Beitrag anzeigen
    In der Theorie könnte man für GCM Benarchichtungen einen externen Server komplett weg lassen. Nachteil wäre halt das man dan die GCM-ID's direkt in den eigenen Server klopfen muss. (Das könnte man sich ja selber zumailn oder so).
    Vorteil wäre auch das ggf. Latenzen von Servern oder Downtimes dieser naja umgangen werden würden. Dafür müsst nur die eigene Internetverbindung gehen. Und schnell muss diese auch ned gerade sein. Bei GCM Benarchichtigung sprechen wir ja von KB (wenn überhaupt)
    LG
    Der Vorteil von der Google App-Engine (welche bei aPager verwendet wird und glaube auch bei RO zum Einsatz kommt), ist die dynamische Skalierung. Das heißt der Server wird nie überlastet, sondern startet bei zu vielen Anfragen neue Instanzen um eine gewisse Latenz zu gewährleisten. Je kleiner die ist, desto teurer kann die App-Engine allerdings werden.
    Wir hatten auch schon überlegt den Push-Dienst auf den eigenen Servern zu machen, aber den Vorteil der dynamischen Skalierbarkeit und der hohen Erreichbarkeit haben wir halt dort nicht immer.
    Insofern ist die App-Engine (im Vergleich zu einem eigenen Server) vielleicht teurer, allerdings für einen zuverlässigen Push-Dienst meiner Meinung nach die beste Wahl.

  11. #86
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    Nein worauf ich hinaus wollte ist diese App-Engine komplett raus zulassen.
    Sprich ein direkten Versand von Narchichten an die Endgeräte.
    Sprich PC Anwendung -> Google-GCM -> Client
    und nicht PC Anwendung -> App-Engine -> Google-GCM -> Client

  12. #87
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    Und wie könnte man das am besten umsetzen ?
    mit freundlichen Grüßen

    doubleG112
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  13. #88
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    Das muss seitens der Entwicklung geschehen.
    Als normaler Enduser hat man da schlechte Karten.

  14. #89
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    Zitat Zitat von Flori95 Beitrag anzeigen
    Nein worauf ich hinaus wollte ist diese App-Engine komplett raus zulassen.
    Sprich ein direkten Versand von Narchichten an die Endgeräte.
    Sprich PC Anwendung -> Google-GCM -> Client
    und nicht PC Anwendung -> App-Engine -> Google-GCM -> Client
    Da gibt es aber wieder ein Problem:
    Per GCM kann man nur 4096 Bytes übertragen. Wir bei aPager haben festgestellt das das nicht immer ausreicht (z.B. bei Wetterwarnungen nicht, oder bei längeren Alarmtexten aus einem Fax).
    Das heißt du könntest sehr schnell an die Grenze stoßen und nicht mehr alles was du willst übertragen. Außerdem schlägt sich die Größe der Nachricht wieder in der Versand-Geschwindigkeit per Push. Je weniger Byte per Push übertragen werden, desto schneller sollte es (theoretisch) gehen.

    Naja, aber das werden die vom RO-Team selbst alles genau wissen. Deswegen rechnet sich auf Dauer ein kostenloser Push-Dienst einfach nicht. Das wäre zumindest meine Meinung.

  15. #90
    feodor Gast
    Daher versuche ich immer zu predigen dass kostenlos einfach kein Geschäftsmodell ist, es sei denn man verkauft die Nutzer Daten wie z. B. Facebook oder man hat eine Software programmiert deren Nutzung keine Kosten erzeugt. Sobald aber serverkosten ins Spiel kommen müssen Gebühren erhoben werden. (IMHO)


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